Fleringer Molen
Fleringer Mühle

Fleringer Mühle - Fleringen

N 52.37806 / E 6.78612

Im Jahre 1822 wurde an der heutigen Stelle eine Öl-Getreidemühle gebaut, weil die Wassermühle in der Nähe des Schlosses oft nicht genug Wasser zum Mahlen bekam. Im Jahr 1844 brannte diese Windmühle ab. Im Jahr 1846 wurde der heutige Bodensegler an gleicher Stelle auf einer Anhöhe gebaut, übrigens kein Windmühlenhügel, da der Wind durch umliegende Bäume behindert wurde. Die Bauern mussten auf der einen Seite den Hügel hinauf und auf der anderen Seite hinunter fahren.

Die Mühle war als Korn- und Schälmühle ausgestattet und ist auch unter den Namen Grobben Meul und Vrielink Meul bekannt. 1936 wurde die Mühle außer Betrieb genommen. 1937 kam die Mühle in den Besitz des Wollfabrikanten Ten Bos aus Almelo, um die Mühle vor dem Abriss zu retten. Er ließ die bereits baufällige Mühle kurz nach dem Kauf restaurieren. Im Jahr 1955 übertrug er die Mühle an die Gemeinde Tubbergen. In den Jahren 1955, 1975 und 2009 wurde die Mühle erneut restauriert.

Heutzutage wird die Mühle auch Molen van Frielink genannt.

Fleringer Molen
Öffnungszeiten
24 Stunden geöffnet

Vom 1. März bis Ende Oktober ist die Mühle jeden ersten Samstag im Monat von 10 bis 13 Uhr oder nach Vereinbarung geöffnet.

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