Fotograaf: Fleurbaaij Kunst & Cultuur
Zilverpark & Zilverparkkade

Zilverpark & Zilverparkkade - Lelystad

N 52.5059512 / E 5.4748102

Im Jahr 1992 feierte Lelystad sein 25-jähriges Bestehen. Zu Ehren dieses Silberjubiläums wurde der Zilverpark als Geschenk der Provinz Flevoland an die Stadt errichtet. Er wurde von den Landschaftsarchitekten Sylvia Karres und Alle Hosper entworfen, die für diesen Entwurf mit dem Preis für Umweltarchitektur" ausgezeichnet wurden. Der Park ist zwei Hektar groß und besteht zu zwei Dritteln aus Wasser. Grüne Zonen, wie das Grüne Carré" mit Alleen und bis zu 1.000 Königslinden, die sich über das Carré verteilen, werden mit moderner Architektur kombiniert.

Auf der Nordseite erreichen Sie die Zilverparkkade. Hier reihen sich architektonisch beeindruckende Gebäude aneinander. Die Ausgangspunkte für die Zilverparkkade waren: Hochwertigkeit, Raum, Licht und Luxus. Es sollte nicht nur schön aussehen, sondern auch ein angenehmer Ort zum Leben und Arbeiten sein. Es wurde ein Wettbewerb unter internationalen Architekten ausgeschrieben, die diese besonderen Entwürfe einreichten. Die Kaianlage wurde zwischen 2004 und 2010 gebaut. Jede Fassade ist anders und bildet ein buntes und abwechslungsreiches Ganzes.

Wenn Sie sich auf der Zilverparkkade befinden, sehen Sie die folgenden Gebäude von links nach rechts:
- Calliste | 2005 | Architekt: Erick van Egeraat | Benannt nach dem griechischen Wort für "die Schönste" und dem Namen einer Feuergöttin | Inspirationsquelle: Italien.
- Dominor | 2006 | Architekt: René van Zuuk | Benannt nach dem lateinischen Wort für 'Herrscher' | Inspirationsquelle: M.C. Esscher.
- Koh-I-Noor | 2006 | Architekt: Rob Bakelaar | Benannt nach dem 109-Karat-Diamanten aus Indien, der heute im Besitz des britischen Königshauses ist.
- Fensalir | 2007 | Architekt: Jeroen van Schooten | Benannt nach einem Palast aus der norwegischen Mythologie.
- Aeratus | 2006 | Architekt: Pim van der Ven | Benannt nach dem lateinischen Wort für "Kupferbeschläge" | Inspirationsquelle: Arbeiten mit Kupfer.
- The Wave | 2006 | Architekt: Bjarne Mastenbroek | benannt nach der wellenförmigen Fassade | Inspirationsquelle: Die wellenförmige Fahrrad-/Fußgängerbrücke mit Wasserspiel im Zilverpark.
- Identi | 2007 | Architekt: Paul van Bussel.
- Jocator | 2010 | Architekt: Harry Abels | Benannt nach dem lateinischen Wort für "Schalk" oder "Joker", weil die goldfarbenen Rahmen und die Scheiben eine Art verschmitztes Lächeln bilden | Inspirationsquelle: Moderner Barock.
- Klusor | 2010 | Architekt: Harry Abels | Benannt nach dem Wort für "Edelstein in einer Fassung" | Inspirationsquelle: Der freie Blick und die Raumwirkung.

Fotograaf: Fleurbaaij Kunst & Cultuur

Zilverpark & Zilverparkkade
Zilverparkkade
8232 WL Lelystad

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